AllgemeinesNameMein Name ist Katharina Winter, aber eigentlich alle
nennen mich Kat. Meine beste Freundin hatte die Angewohnheit mich Rina oder
Keks zu nennen, aber das habe ich immer gehasst. Mein Name verdanke ich meinem
Vater, der eine komische Vorliebe für Katharina die Große hat, aber was erwartet man von einem
Geschichtslehrer?
AlterIch bin grade 18 geworden und dürfte endlich machen was
ich will, wenn meine Eltern mich nicht ins Internat stecken würden, wo es sicher
total viele Regeln gibt und die zu Bett geh Zeiten sicher viel zu früh sind.
GeschlechtIch bin weiblich und das ist auch gut so.
CharakterCharakterMeine beste Freundin Mimi hat mir mal in einem Satz
meinen Charakter erklärt. Sie sagte ich sei ein kreativer Dickkopf mit leichtem
Autoritätsproblem. Vermutlich hat sie damit sogar Recht, aber jetzt werde ich
mal ein wenig genauer.
Ich bin ein sehr offener und herzlicher Mensch, zumindest
am Anfang. Man kann es sich aber auch
mit mir verscherzen. Ich mag keine falschen Menschen, die meinen irgendwas
vorspielen zu müssen um ein wenig aus der Masse herauszustechen. Jeder Mensch
ist einzigartig, aber nur, wenn man man selbst ist. Schauspielereien kann ich
mir auch im Kino ansehen.
Deshalb bin ich auch sehr direkt und sage was ich denke. Ich
achte aber darauf die Menschen in meiner Nähe nicht zu verletzen, aber trotzdem
ehrlich zu sein.
Außerdem lebe ich sehr in den Tag hinein. Ich mache, was
mir Spaß macht und habe noch keinen richtigen Plan für mein Leben. Ich will
erst einmal das genießen, was ich jetzt erlebe. Was soll ich mir da groß Gedanken
über die Zukunft machen.
Meine Freiheit ist mir sehr wichtig. Ich lass mir nicht
gerne Vorschriften machen und habe deshalb auch schon öfter Streit mit meinem
Vater gehabt. Auch in Beziehungen und Freundschaften darf man mich nicht zu
sehr einengen. Ich bin immer für meine Freunde da, aber sie sollten nicht
versuchen etwas an mir ändern zu wollen. Ich bin wie ich bin und wer damit
nicht klar kommt, der soll es einfach lassen.
Mein Humor ist ganz in Ordnung. Ich kann keine Witze
reißen, aber über vieles lachen. Ich nehme nicht alles ernst und habe kein
Problem, wenn Witze über mich gemacht werden. Solange es nicht zu persönlich
oder nur über mich geht ist das schon ok.
Zudem bin ich noch sehr kreativ. Ich habe fast immer
einen Block bei um Sachen aufzuschreiben, Skizzen zu zeichnen oder einfach nur
um mich zu beschäftigen. Außerdem brauch ich öfter mal was Neues und wenn es
nur eine neue Haarfarbe ist.
VorliebenZeichnen – ich mache das schon mein Leben lang und in den
meisten meiner Klamotten sind irgendwo Farbflecken, die nicht mehr raus gehen.
Chinesisches Essen – Frühlingsrollen, Gebratene Nudeln
oder Nasi Goreng. Das könnte ich wirklich immer essen und mittlerweile auch
recht gut kochen.
Cheerleading – man mag es kaum glauben, da das einfach
der Sport der Tussis ist, die vorgaukeln, dass sie was Besonderes sind, aber
ich liebe es. Es hat damit angefangen, dass mein Dad mich zum Ballett
geschleppt hat, aber das hat mir nicht gefallen und so wurde ich Cheerleader
des Eishockeyteams. Und die Mädchen da waren echt nett. Es ging um den Sport
nicht um ihr aussehen. Wir wollten die Mannschaft einfach unterstützen, somit
hatte ich da auch keine Konflikte
Weingummis – meine Lieblingssünde
Winter – nicht nur, weil ich so heiße, sondern auch weil
mir der Sommer einfach viel zu heiß ist. Da bekomm ich dann meist
Kreislaufprobleme und Migräne, aber der Winter ist toll und der Herbst auch
ganz ok
AbneigungenHitze - wie oben schon gesagt. Ich
bekomme dann wirklich körperliche Probleme
Lügen – ich hör lieber die schmerzende Wahrheit, als
Lügen. Ich mag es nicht wenn man mich hintergeht und dann kann ich auch sehr
nachtragend sein
Vorschriften – Ich muss zugeben, dass es sinnvolle Regeln
gibt. Du sollst nicht töten ist sehr sinnvoll, aber wen interessiert es, ob ich
nun um 23 oder 24 Uhr zu Hause bin, solange ich die Leistungen bringe, die von
mir erwartet werden? Ich entscheide selbst wie ich leben will
Gewalt – Mein Dad meinte mal, dass ich ein richtiger Hippie
wäre, nur weniger bekifft. Ich mag keine Gewalt, weder körperliche noch
seelische. Ich stelle mich da durchaus auch mal voor wildfremde Menschen um sie
zu schützen.
Pilze – sobald ein Pilz auch nur am Essen vorbeigelaufen
ist mag ich es nicht mehr
StärkenDurchsetzungsvermögen – ich kann durchaus sehr bestimmt und stur sein und weiß
meist in welchen Situationen ich nicht mehr locker sein kann. Dann schaff ich
es auch meistens das durchzusetzen, was ich will
Kreativität und Sorglosigkeit – mich bringt so schnell
nichts aus der Ruhe. Wenn etwas nicht so klappt, dann finde ich einen anderen
Weg und wenn es gar nicht funktioniert ist das auch kein Weltuntergang
Loyalität – ich stehe zu meinen Freunden, egal was
passiert. Den ein oder anderen Fehltritt habe ich da auch schon auf mich
genommen um meine Freunde zu schützen
SchwächenDirektheit – auch wenn ich es versuche schaffe ich es
nicht immer die richtigen Worte zu finden und verletze Menschen mit meiner
direkten Art
Leichtsinn – ich mache mir manchmal einfach zu wenig
Gedanken, weshalb ich schon in die ein oder andere brenzlige Situation gekommen
bin oder mich mit den falschen Leuten angelegt habe
Ballsportarten – da spielt mein Körper besser als ich.
Sobald ich versuche mitzuspielen klappt nichts mehr. Ich bin wirklich
untalentiert. Aber wenn ich abgeschossen werde wirkt es meist wie ein
durchdachter Spielzug
In der SchuleStufeIch gehe in die Oberstufe und das zum ersten Mal in einem Internat.
Klasse11
Station/Haus Haus 2
Erzieherfolgt
NeigungsgruppenCheerleading und Kunst
PersönlichesVaterMein Dad heißt Heinrich und ist eigentlich ganz cool. Er versucht mich zu
beschützen und macht sich sorgen, hat mir aber viel erlaubt. Ich hab ein gutes
Verhältnis zu ihm und werde ihn sogar vermissen.
MutterMeine Mutter habe ich nie kennen gelernt, das brauche ich aber auch nicht. Sie
wollte mich nicht, dann will ich sie auch nicht.
GeschwisterGeschwister habe ich keine, hätte aber gerne welche gehabt. Ich wäre gern die
große coole Schwester gewesen, aber auf dem Internat werden ja genug kleine
Kinder zum ärgern sein.
Freund/FreundinEinen festen Freund hatte ich eigentlich noch nicht. Klar mit dem ein oder
anderen Jungen hab ich rumgeknutscht und auch ein wenig mehr, aber ich war und
bin frei.
VergangenheitIch wurde in Köln geboren und bin dort auch aufgewachsen. Meine Mum verschwand
kurz nach dem ich geboren wurde und so zog mein Dad mich alleine auf. Wie jedes
normale Kind ging ich in den Kindergarten. Schon da fiel auf, dass ich 99% der
Zeit am Maltisch verbrachte und meine Zeichnungen anders waren als die der
anderen Kinder.
Mit 6 wurde ich dann eingeschult und brachte auch ganz
anständige Zensuren nach Hause. Trotzdem malte ich am liebsten und das auch
während des Unterrichts, was dazu führte, dass ich nur mit einem mittelmäßigen
Zeugnis die Grundschule verließ.
Seit meinem achten Lebensjahr machte ich Ballett, weil
mein Dad dachte er täte mir einen gefallen. Ich mochte das tanzen an sich auch,
aber Ballett war mir einfach zu streng und klassisch.
Mit dem Schulwechsel aufs Gymnasium wechselte ich von
Ballett zu Gardetanz. Die Karnevalsmusik gefiel mir und auch der Stil passte
besser zu mir. Im Kunstunterricht konnte ich mich voll ausleben und lernte auch
für die anderen Fächer. Auch wenn ich nicht wusste wofür und es auch immer noch
nicht weiß, wusste ich, dass die Schule wichtig ist. Nur so stehen mir alle
Türen offen und ich kann erst einmal so weiterleben wie jetzt. Sorglos.
Mit meinem Vater verstand ich mich gut, auch wenn er
bemerkte, dass ich mich nicht hundertprozentig an die Absprachen hielt und das
machte, was ich wollte. So manches Mal hatte er versucht mich zu bestrafen und
ich habe einige Wochen nur in meinem Zimmer verbracht, aber ich kam weiter zu
spät, wenn ich noch was machen wollte und er merkte, dass nichts darunter litt.
Zu wichtigen Terminen und abgesprochenen Abendessen erschien ich immer
pünktlich und meine Noten waren gut. Somit ließ er mit ab der achten Klasse
mehr Freiheiten.
Dann kam Miriam in meine Klasse. Wir verstanden uns von
Anfang an gut und nach kurzer Zeit wurden wir unzertrennlich. Mit ihr und ihrer
Familie ging ich zum ersten Eishockeyspiel meines Lebens. Ich sah die
Cheerleader und war direkt begeistert und meldete mich kurz darauf zum Training
an. Der Karnevalsverein musste ab da auf mich verzichten. Die Vorurteile, die
ich vor Cheerleadern hatte bestätigten sich nicht. Es waren bodenständige
Mädchen und wir hatten eine super Gemeinschaft. Wir unterstützten uns und als
auch Mimi mitmachte war ich einfach begeistert. Ich ging zweimal die Woche zum
Training, an den Wochenenden zu den Spielen, lernte mit Mimi für die Schule und
zeichnete so viel, dass mein Dad es nicht schaffte genug Blöcke zu kaufen.
Dann zum Ende der neunten Klasse wurde mein Dad
arbeitslos. Ich lernte mit weniger auszukommen und kam gut zurecht. Vor wenigen
Wochen fand er einen neuen Job, für den er viel reisen muss und ich muss aufs
Internat. Ein wenig Schiss hab ich ja schon.
AussehenAugenfarbeIch habe graublaue Augen.
HaarfarbeMeine Naturhaarfarbe ist rot, aber ich färbe sie gerne. Mal
werden sie intensiver rot, braun oder auch mal schwarz. Im Moment sind sie aber
von einem kräftigen rot.
GrößeIch zähle mit meinen 1,72 wohl zum typischen Mittelmaß,
aber ich mag die Größe. Ich bin nicht winzig, aber noch kleiner als die meisten
Jungs. Und wenn ich was schätez, dann mich an einen Junge anlehnen zu können
und meinen Kopf an seien Schulter zu lehnen.
GewichtFragt man eine Frau ernsthaft nach dem Gewicht? Eigentlich
ja wohl nicht, aber ich sag es trotzdem. Ich wiege so um die 60 kg. Keine
Ahnung, ob das nun gut oder schlecht ist, aber ich fühl mich wohl.
StaturDurch meinen Sport habe ich eine spportliche Figur. Man
sieht, dass sowohl meine Arme als auch meine Beine muskulös sind, aber nicht zu
stark. Schön geformt, sage ich immer. Ansonsten habe ich eine recht weibliche
Figur mit kurven da, wo sie hingehören.
CopyrightAvatar: Alyson Hannigan
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