AllgemeinesName Mein Name ist Jack
Drover. Meine Familie kommt ursprünglich aus England, lebt aber schon seit
einigen Jahrhunderten in Deutschland. Trotzdem haben sie einen Hang zur
englischen Namen. Von vielen, auch von einigen Kids, werde ich wegen meinens
Hangs zu Westernfilmen und Cowboys auch nur beim Nachnamen Drover genannt.
Passend, dass ausgerechnet ich mit Nachnamen „Viehtreiber“ heiße. Muss wohl an
den Wurzeln meiner Familie als Schaftreiber liegen.
Alter 27
Geschlecht Ich bin männlich
Fach Erzieher
CharakterCharakter Ich bin eigentlich ein ganz gelassener Mensch. So
schnell kann man mich nicht aus der Ruhe bringen und ich versuche immer eine
vernünftige Lösung zu finden. Das ist vermutlich auch meine beste Eigenschaft
als Erzieher und auch die überzeugenste. Ich bin abenteuerlustig und habe durch
meinen Sport, das Westernreiten, auch viel erlebt. Ich konnte viel ausprobieren
und lernte viele Menschen kennen. Es war einfach eine wunderbare Möglichkeit
mich auszuleben. Viele sagen, dass ich sehr willensstark bin. Wenn ich mir was
vornehme, dann erreiche ich es auch. Das musste ich leider im letzten Jahr
besonders unter Beweis stellen. Meine Freunde genießen meine Gegenwart und ich
habe für alle ein offenes Ohr. Ich will bei Problemen helfen und versuchen
jeden zu unterstützen. Eigentlich bin ich, wie schon gesagt, sehr ruhig und
lässig, aber ich lege viel Wert auf respektvollen Umgang miteinander. Ich
verhalte mich den Schülern gegenüber respektvoll, aber wenn sie das nicht tun,
werden sie mich von meiner unfreundlichen Seite kennen lernen, denn auch die
gibt es. Wenn man mir aber Respekt gegenüber zeigt, dann kann ich auch mal über
den ein oder anderen Regelverstoß hinwegsehen. Ich bin auch ein sehr herzlicher
Mensch und wenn die Kids mich umarmen wollen ist das voll ok. Ich will ein
großer Bruder für sie sein, auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich sie dazu
anhalten muss zu lernen und die Regeln einzuhalten.
Vorlieben Wildness in Liberty – Meine Appaloosa Stute ist mein
absoluter Schatz. Von mir wird sie liebevoll Missy genannt und ist meine große
Liebe. Mit ihr zusammen wurde ich nun schon zweimal Weltmeister im Reining und
auch einige nationale Titel haben wir abgeräumt.
Barrel Race – Neben Reining ist Barrel Race meine
Lieblingsdisziplin. Sobald es angeboten wird muss ich teilnehmen. Es macht mir
einfach Spaß und Missy ist verdammt geschickt und schnell.
Nudelgerichte – Im Gegensatz zu den wahren Cowboys lebe
ich nicht von Bohnen, sondern liebe Nudeln in jeder Form, Farbe und Variation.
Egal ob nun einfach in Salzwasser gekocht oder im Auflauf ich würde nie welche davon
überlassen.
Joggen – Nicht nur mein Pferd muss fit bleiben, sondern
auch ich. Meistens gehe ich joggen probiere aber auch mal ein paar andere
Sachen aus.
Reisen – Ich bin gerne mal wo anders und lerne auch gerne
neue Kulturen kennen. Leider fällt es mir da mit den Sprachen nicht so leicht,
weshalb die Kommunikation immer etwas schwer wird.
Westernfilme – Ich liebe Lucky Luke. Durch ihn kam ich
zum Westernreiten und seit dem schaue ich jeden Western, der veröffentlich
wird.
Mundharmonika – Ich spiele nun schon seit ein paar Jahren
und habe einfach Spaß daran.
Natur – ich liebe es einfach mal in der freien Natur zu
sein und auch dort zu übernachten. Ich bin gerne draußen und schnappe mir
manchmal einfach mein Zelt und meine Missy und reite los.
Abneigungen Tierquälerei –Durch Reining kann man sein Pferd auch
schädigen. Es muss alles perfekt passen, das Pferd muss alles richtig ausführen
und auch der Reiter muss funktionieren, ansonsten sind Gesundheitsschäden
unausweichlich. Leider sehe ich oft, dass eben das nicht verhindert wird. Aber
nicht nur Pferde, sondern jede Art von Tieren liegt mir am Herzen und ich
versuche jedem Tier zu helfen, das Hilfe braucht.
Alkohol – Leider war der Druck in den letzten Jahren sehr
hoch und ichgestehe, dass ich ein Alkoholproblem hatte. Ich schoss mich nicht
dauernd ab, aber ich brauchte den Alkohol um anzuschalten. Mit Hilfe von
Freunden stand ich das durch und lasse nun die Finger von dem Zeug.
Salat und Gemüse – Ich verachte es nicht, aber ich mag es
auch nicht. Fleisch, Nudeln, Reis etc., das ist doch alles, was man zum Leben
braucht.
Geigen – Es mag ja wirklich schwer sein diese Instrumente
zu spielen, aber ich kann den Klang einfach nicht haben. Es ist schrecklich.
Eingebildete Menschen – Man muss mit den Füßen auf dem
Boden bleiben und egal was man erreicht man kann auch immer fallen. Das bleibt
einfach nicht aus und man muss wissen, dass man nur wenn man Bodenständig ist
alles überstehen kann.
StärkenReining und Barrel Race – meine Lieblingsdisziplinen im
Westernreiten
Ruhe – Ich bewahre die Ruhe und schaffe auch in aggressiven
Situationen die Gemüter runterzubringen. Gewalt bringt einen nicht weiter und
es gibt immer eine vernünftige Lösung.
Zuhören/ Einfühlungsvermögen– Ich höre zu und muss nicht
immer gleich danach von mir reden. Die Probleme der Kids nehme ich ernst, egal
wie klein sie mir vorkommen mögen, denn für sie ist es vielleicht wirklich wie
ein Weltuntergang. Ich versuche dann für sie da zu sein und zu helfen.
Willensstärke – Was ich will, dass erreiche ich auch. Es
gibt nichts, was mir im Weg steht und egal wie oft ich schon Hingefallen bin,
ich bin immer wieder aufgestanden.
SchwächenAlkohol – wie bereits gesagt hatte ich da ein Problem und
werde nie wieder etwas davon trinken können. Aber es ist ein Teil von mir, der
mich weiter gebracht hat
Strenge – Vermutlich werde ich das ein oder andere mal
nicht die strenge an den Tag legen, die mein Chef von mir erwartet. Ich lege
viel Wert auf einen freundschaftlichen Umgang und sehe über das ein oder andere
auch mal hinweg. Hoffentlich fällt das nicht zu sehr auf.
Pflanzen – Sie sterben alle, sobald ich mich nur einen
Tag um sie kümmern soll. Es ist einfach nicht mein Fall und ich habe wohl eher
den braunen, als den grünen Daumen.
Sprachen – ich kann nur Englisch und Deutsch und damit
komme ich auch ganz gut durch. Alle weitern Versuche Sprachen zu lernen
scheiterten kläglich.
PersönlichesVaterThomas Drover
Mein Vater ist ein Richter. Für seinen Sohn hatte er sich
eigentlich was anderes gewünscht, hat mich aber immer unterstützt. Er hat auch
mein Fernstudium finanziert und mir alles ermöglicht, damit ich meinen Traum –
Westernreiten – ermöglichen konnte und trotzdem eine Zukunft aufbauen kann. Zu
ihm habe ich immer noch ein gutes Verhältnis.
MutterJohanna Drover, geborene Müller
Meine Mutter war schon immer eine verrückte Künstlerin. Wie
mein Vater und meine Mutter zusammengefunden haben weiß ich nicht. Er der
strenge Richter und sie die eigensinnige Hippikünstlerin, die das freie Leben
liebt. Aber sie haben sich gefunden und meine Mutter hat mich sehr liberal
erzogen. Sie hat mit mir zusammen meinen Vater von meinen Zielen überzeugt und
stand immer hinter mir. Sie war bei jedem Tunier in meiner Jugend dabei und
stand immer an dem Tor, durch das ich am Ende der Prüfung musste. Leider
verstarb sie vor zwei Jahren an Krebs
GeschwisterHilary Drover
Meine kleine Schwester ist mittlerweile auch schon 20 und
nicht mehr ganz so klein. Meine Liebe für Pferde kann sie einfach nicht
verstehen. Sie eifert ganz unserem Vater nach und studiert nun im ersten
Semester Jura. Sie verbringt ihre Zeit lieber mit dicken Gesetzesbüchern
anstatt unter dem freien Himmel. Trotzdem hatten wir immer eine gute Beziehung
zueinander und haben immer wieder Kontakt zueinander.
PartnerIm Moment niemand.
KinderNoch keine.
Vergangenheit Ich wurde in einem kleinen Ort im Münsterland
geboren. Dort hatte schon früh Kontakt mit Tieren und auch Pferden, die mich
immer besonders faszinierten. Ich liebte sie und entdeckte schon bald meine
Leidenschaft fürs Westernreiten.
In der Schule war ich ein durchschnittlicher Schüler und
kam nach der Grundschule aufs Gymnasium. Meine Mutter sorgte dafür, dass ich
sowohl das Reiten als auch die Schule unter einen Hut bekam.
Schon früh nahm
ich an den ersten Turnieren teil und erlernte die verschiedenen Elemente des
Reining. Das Gymnasium beendete ich über eine Art Fernstudium, da ich bereits
mit sechzehn zu Turnieren auf der ganzen Welt reiste. Trotzdem schaffte ich
einen ganz anständigen Schnitt und wurde mit 18 Jahren Europameister im
Reining. Auf dem Turnier lernte ich auch meine Ex-Freundin Michelle kennen. Wir
hielten Kontakt übers Internet und trafen uns so oft es ging auf weitern
Turnieren.
Neben dem Reiten begann ich ein Fernstudium im Fach
Psychologie und Erziehungswissenschaften. Ich wusste, dass ich mit Menschen
arbeiten wollte und ewig konnte ich nicht vom Reiten leben.
Als ich 23 war sprachen Michelle und ich sogar von
heiraten und sie begleitete mich zu meiner ersten Teilnahme an den
Weltmeisterschaften.
Bei einem Brand in den Stallungen gingen viele Pferde
durch und Michelle versuchte die Tiere zu beruhigen. Bei diesem Versuch kam sie
unter die Hufe und wurde von ihrer eigenen Stute Latraviata totgetrampelt. Seit
dem habe ich keine weitere Beziehung mehr zugelassen, auch wenn die Angebote
nicht ausblieben.
Auch wenn viele erwarteten, dass ich nun mit dem Reiten
aufhörte, kämpfte ich weiter. Ich trainierte härter und wollte meinen und
Michelles Traum verwirklichen. Auch sie hatte gewollt, dass ich es schaffte. Ich
trainierte fast nur noch auf Missy, die ich vor einem Jahr bekommen hatte, da
wir beide einfach ein gutes Team waren und sie einfach Talent fürs Reining
hatte.
Das goldene M auf dem hinteren breiten Rand von Missys Sattels
erinnert mich immer an Michelle. Viele glauben, dass es für Missy steht und nur
wenige kennen die wahre Bedeutung. Schon im nächsten Jahr beendete ich mein
Studium und wurde zum ersten Mal Weltmeister.
Ich bewarb mich auf die Betreuerstellen verschiedener
Teams und kam dann zum Londoner Reitverein. Natürlich war ich nicht der erste
Ansprechpartner, wenn es ums Training ging, da es dort keine Westernreiter gab,
aber ich kümmerte mich um die Kids und um ihre Beziehung zu den Tieren. Ich
sorgte dafür, dass sie lernten ihre Pferde als Partner zu verstehen und nicht
nur als „Mittel zum Zweck“. Auch um ihre persönlichen Probleme und Sorgen
kümmerte ich mich und sagte dem ein oder andern Elternteil meine Meinung. Dann
begann sich eine Gruppe Westernreiter zu bilden und ich trainierte die drei
Kinder, die sich für diese Art des Reitens begeistern konnten, auch wenn sie
als Hauptdisziplin englisch Ritten.
Weiterhin fuhr ich selbst zu Turnieren und verteidige
seit vier Jahren meinen Titel mit Missy. Nach dem Tod meiner Mutter war ich dem
allem nicht mehr gewachsen und fing an Alkohol zu trinken um mich zu beruhigen.
Der Leistungsdruck, der von den Kids auf mich abfärbte und auch meine
emotionale Lage machten mich immer weiter kaputt. Ich merkte, dass es so nicht
weiter ging und verabschiedete mich vor einem halben Jahr vom Londoner
Reitverein, der Thunder behielt, da ich ihn auf Turnieren nicht ritt und die
Kids so ein ausgebildetes Pferd hatten. Ich selbst zog mich zurück und klärte
das ganze erst für mich. Ich schaffte es vom Alkohol loszukommen und trainierte
weiter mit Missy. Vor einer Woche verteidigten wir unseren Titel nur zum
dritten Mal und ich komme nun auf das Internat als Betreuer.
AussehenAugenfarbe braun
Haarfarbe ebenfalls braun
Größe 1,93m also ziemlich groß
Gewicht 83 kg, also total normal
Statur kräftig und sportlich. Was soll ich da noch groß zu sagen
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